Bedrucken von Verpackungskartons ist eine wichtige Möglichkeit, den Verbrauchern Design- und Markeninformationen zu vermitteln, was in der Regel mehrere Schritte und unterschiedliche Techniken erfordert. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung.
1. Design und Layout
Der Druck von Verpackungskartons erfordert zunächst ein klares Design und Layout. Während des Designprozesses sollten Elemente wie Markenlogo, Produktname, Gebrauchsanweisung, Muster, Farbe usw. berücksichtigt werden und gleichzeitig sollte das Design im Einklang mit der Produktpositionierung und der Marktnachfrage stehen. Designdateien werden in der Regel mit professioneller Designsoftware (z. B. Adobe Illustrator oder Photoshop) erstellt und in einem für den Druck geeigneten Format ausgegeben, z. B. AI-, PDF- oder EPS-Dateien. Dieser Schritt ist die Grundlage dafür, dass der Druckeffekt den Erwartungen entspricht.
2. Wählen Sie eine Druckmethode
Wählen Sie eine geeignete Druckmethode basierend auf Faktoren wie dem Material der Verpackungsbox, der Anzahl der Drucke und der Komplexität des Musters. Gängige Druckmethoden sind:
Offsetdruck: Geeignet für die Massenproduktion, ermöglicht hochpräzisen, hochwertigen Druck, leuchtende Farben und klare Details. Es eignet sich sehr gut für Papierverpackungsboxen wie Geschenkboxen, Lebensmittelverpackungsboxen usw.
Siebdruck: Geeignet für die Produktion in kleinem Maßstab, insbesondere für einfarbige oder wenige farbige Muster. Es wird häufig für Verpackungen verwendet, die eine starke visuelle Wirkung erfordern und eignet sich für Papierschachteln und Kunststoffschachteln.
Flexodruck: Wird hauptsächlich zum Bedrucken flexibler Materialien wie Karton und Plastiktüten verwendet. Es ist für die Massenproduktion geeignet und kann sich an verschiedene Materialien anpassen.
Wärmeübertragungsdruck: Diese Methode überträgt Tinte durch Heißpressen auf die Verpackungsoberfläche und eignet sich zum Drucken komplexer Muster auf einer Vielzahl von Materialien.
3. Materialauswahl
Der Druckeffekt hängt nicht nur mit Design und Technologie zusammen, sondern auch eng mit Verpackungsmaterialien. Zu den häufig verwendeten Verpackungsmaterialien gehören Pappe, Wellpappe, Kunststoff usw. Faktoren wie die Dicke der Pappe, der Oberflächenglanz und die Textur wirken sich auf die Druckqualität aus. Beispielsweise kann Hochglanzpapier die optische Wirkung des Musters verstärken, während raues Papier die Farbleistung beeinträchtigen kann.
4. Musterbestätigung und Produktion
Vor der Massenproduktion werden in der Regel Muster zur Bestätigung angefertigt. Muster können Unternehmen dabei helfen, die Farbe, Musterklarheit und andere Details zu überprüfen, um sicherzustellen, dass der Endeffekt den Erwartungen entspricht. Sobald sie bestätigt sind, können sie in die Massenproduktionsphase eintreten.
5. Nachbearbeitung
Nach dem Drucken muss der Verpackungskarton in der Regel eine Reihe von Nachbearbeitungsschritten durchlaufen, wie z. B. Laminieren, Prägen, Heißprägen usw. Diese Schritte können die Textur und den Schutz der Verpackung erhöhen. Durch die Laminierung kann die Verpackungsoberfläche beispielsweise glatter und heller werden, und durch Heißprägen kann das Gefühl von Luxus gesteigert und das Markenimage verbessert werden.
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